Jean Fautrier (1898-1964)

Composition, 1928
16cm x 24cm

Publikationen:

Palma Bucarelli, XXXe Biennale internazionale d’arte, 1960, Nr. 3, S. 151

Palma Bucarelli, Jean Fautrier: Pittura e Materia, 1960, Nr. 501, S. 378 sowie pl. 3

Giulio Argan, Fautrier – «Matière et mémoire», Edizioni Apollinaire, Milan, 1960, S.7

Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris, Fautrier Rétrospective, 1964, Nr. 84

M.-A. Stalter, Recherches sur la vie et l’oeuvre de Jean Fautrier (1898-1964) de leurs commencements à 1940. Essai de catalogue méthodique et d’interprétation, Université de la Sorbonne, 1982, Nr. 307

Preis:

Auf Anfrage

Niemals abstrakt, offenbart das Informel dem Eingeweihten sein Bildmotiv.

Die Erfindung des Informel im Jahr 1928 durch Jean Fautrier markiert einen der bedeutenden Momente der Kunst des 20. Jahrhunderts, wobei diese Landschaft eines der ersten Werke des Informel ist.

Dieses Werk, das Jean Fautrier sein ganzes Leben in seinem Besitz behielt und welches sich bis vor kurzem in der Hand der Familie befand, wurde für mehrere seiner bedeutendsten Ausstellungen und Publikationen ausgewählt, darunter die XXX Biennale in Venedig. Darüber hinaus wird diese Arbeit sowohl von Giulio Argan als auch in Palma Buccarellis‘ Jean Fautrier : Pittura e Materia als Hauptwerk unterstrichen.